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"Rauchende Köpfe"Sneak Preview: Die GOÄ neu für Hausärzte

Nach langen Verhandlungsjahren haben Bundesärztekammer und PKV − ohne die Beihilfe − einen Entwurf für eine neue GOÄ vorgelegt. Fluch oder Segen? Die "Rauchenden Köpfe" haben klassische Hausarztfälle analysiert. Auch wenn noch offen ist, ob und wie die Novelle tatsächlich kommt.

Bald mit neuem Namen

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50 Jahre EPI: In diesem Jahr feiert das Erweiterte Impfprogramm der Weltgesundheitsorganisation Jubiläum. Ein Forschungsteam hat berechnet, wie viele Todesfälle bei Kindern weltweit mit 14 schon länger verfügbaren Vakzinen aus dem Impfprogramm verhindert werden konnten.

InfografikWissen zum Mitnehmen: Impfen rettet Leben

50 Jahre EPI: In diesem Jahr feiert das Erweiterte Impfprogramm der Weltgesundheitsorganisation Jubiläum. Ein Forschungsteam hat berechnet, wie viele Todesfälle bei Kindern weltweit mit 14 schon länger verfügbaren Vakzinen aus dem Impfprogramm verhindert werden konnten.

Seit einigen Jahren gibt es wirksame Mittel zum Schutz vor einer HIV-Infektion, allerdings müssen sie täglich genommen werden. Der Wirkstoff Lenacapavir hingegen muss nur halbjährlich verabreicht werden - was ein immenser Vorteil sein kann, gerade für die von HIV-Infektionen stark betroffenen Länder.

Neue Daten aus Phase-III-StudieHIV: Lenacapavir überzeugt erneut

Seit einigen Jahren gibt es wirksame Mittel zum Schutz vor einer HIV-Infektion, allerdings müssen sie täglich genommen werden. Der Wirkstoff Lenacapavir hingegen muss nur halbjährlich verabreicht werden - was ein immenser Vorteil sein kann, gerade für die von HIV-Infektionen stark betroffenen Länder.

Ein Brief des Gesundheitsministeriums zur Einführung der elektronischen Patientenakte (E-PA) hat für Verwirrung gesorgt. Der Hausärztinnen- und Hausärzteverband kritisiert das Informationschaos als „abenteuerlich“. Immerhin: Am 4. Dezember wird es erste Einblicke in E-PA-Module einiger PVS geben.

E-HealthInformationsfiasko zum E-PA-Start

Ein Brief des Gesundheitsministeriums zur Einführung der elektronischen Patientenakte (E-PA) hat für Verwirrung gesorgt. Der Hausärztinnen- und Hausärzteverband kritisiert das Informationschaos als „abenteuerlich“. Immerhin: Am 4. Dezember wird es erste Einblicke in E-PA-Module einiger PVS geben.

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Arzt-Patienten-Information
Herpes zoster ist eine ernstzunehmende Erkrankung. Die Zahl der Fälle pro Jahr liegt in Deutschland bei etwa 400.000 [1], davon sind mehr als 300.000 Patienten über 50 Jahre alt [2]. Sie leiden häufig unter starken Schmerzen. Besonders betroffen: ­Ältere Menschen und Menschen mit chronischen Krankheiten. Prävention ist hier besser als Therapie.

Ältere und chronisch Kranke vor Herpes zoster schützen

Registerstudie zeigt Überlegenheit gegenüber NSAR
Die kürzlich veröffentlichte PROVIDENCE-Registerstudie liefert neue Erkenntnisse zur Therapie akuter Kreuz-/Rückenschmerzen, die für die klinische Praxis relevant sind. Die Studie zeigt, dass das zentral wirksame Muskelrelaxans Pridinol im Real-World-Vergleich zu nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAR) eine hochsignifikant überlegene Wirksamkeit und eine signifikant bessere Verträglichkeit aufweist.

Pridinol: Bessere Wahl bei Rückenschmerzen

Chininsulfat
Der Wirkstoff Chininsulfat kann nicht nur in der Therapie und Prophylaxe von nächtlichen Wadenkrämpfen, sondern auch bei Krämpfen der übrigen Skelettmuskulatur eingesetzt werden [1]. Sein peripherer Wirkmechanismus setzt an der neuromuskulären Endplatte an, sodass keine zentralnervösen und keine sedierenden Effekte auftreten [2]. Chininsulfat wirkt unabhängig von der Ursache muskelrelaxierend und somit schmerzlindernd [2].

Ursachenunabhängige Muskelkrampflösung

Sonderveröffentlichung
Der FSME-Impfstoff von Bavarian Nordic ist jetzt 36 statt 24 Monate haltbar [1]. Die verlängerte Haltbarkeitsdauer ermöglicht den Einkauf größerer Mengen und erleichtert die Bevorratung in Arztpraxen und Apotheken. Ein Impfstoff-Vorrat ist vor allem in der Zeckensaison von Februar bis Oktober zu empfehlen, denn die virusbedingte Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) gehört zu den häufigsten durch Zecken übertragenen Infektionskrankheiten in Deutschland [2].

FSME-Impfstoff mit verlängerter Haltbarkeitsdauer

Sonderveröffentlichung | ANZEIGE
Nahezu jeder dritte Deutsche leidet zeitweise unter Unruhezuständen und Angstgefühlen, oft verbunden mit erheblichem Leidensdruck und Folgeerkrankungen. Neben Entspannungsverfahren hat sich zur medikamentösen Unterstützung die Verordnung von Silexan® auf grünem oder blauem Rezept bewährt. Das spezielle Lavendelöl ist anxiolytisch wirksam und gut verträglich, zeigt keine Arzneimittelinteraktionen und macht weder müde noch abhängig.

Spezielles Lavendelöl lindert innere Unruhe und Angstgefühle

Digitale Therapie bei Bluthochdruck
Für erwachsene Patientinnen und Patienten mit Hypertonie gibt es jetzt mit actensio eine digitale Therapie, die nachweislich wirksam zur Blutdrucksenkung beitragen kann. actensio ist die erste zugelassene digitale Gesundheitsanwendung (DiGA) bei Bluthochdruck. Mit nachgewiesener medizinischer Wirksamkeit unterstützt actensio Hypertonie-Betroffene auf verhaltensmedizinischer Basis nachhaltig bei der Umsetzung der empfohlenen Lebensstiländerungen zur Blutdrucksenkung – bei allen Schweregraden und unabhängig von Medikamenten.

Blutdruck effektiv senken – ohne Medikamente

CAR-T-Zelltherapie
In Deutschland erkranken im Jahr etwa 18.500 Menschen an einem Non-Hodgkin-Lymphom, 12.200 an Leukämien und 6.300 am Multiplen Myelom [1]. Trotz etablierter Behandlungsmöglichkeiten sprechen ca. 50% der Patientinnen und Patienten nicht auf die Erstlinientherapie an oder erleiden ein Rezidiv [2]. Für Betroffene in dieser Situation kann die CAR-T-Zelltherapie laut Prof. Wolfgang Bethge, Universitätsklinikum Tübingen, neue Perspektiven bieten. Im Interview erläutert er warum.

Eine Behandlungsoption mit kurativem Potenzial

Sonderveröffentlichung
Moderne Technologien können Hausarztpraxen in der Versorgung von Diabetespatienten unterstützen. Smarte Glukosesensoren wie das Dexcom G7 etwa ermöglichen Patienten mehr Lebensqualität – und entlasten Behandlungsteams, da Biofeedback das Selbstmanagement fördern kann.

rtCGM bei Diabetes entlastet Praxis und Patient

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Praxis-ITCyberanschlag: Sind Sie ausreichend geschützt?

"Warum soll es gerade mich treffen, was ist in meiner Praxis schon zu holen?" So denken viele über Cyberkriminalität. Doch damit schätzen sie das Problem falsch ein. Zum einen kennt der Angreifer die einzelne Praxis gar nicht, zum anderen sind solche Attacken heutzutage keine Seltenheit mehr.

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Herpes zoster ist eine ernstzunehmende Erkrankung. Die Zahl der Fälle pro Jahr liegt in Deutschland bei etwa 400.000 [1], davon sind mehr als 300.000 Patienten über 50 Jahre alt [2]. Sie leiden häufig unter starken Schmerzen. Besonders betroffen: ­Ältere Menschen und Menschen mit chronischen Krankheiten. Prävention ist hier besser als Therapie.

SonderveröffentlichungPridinol: Bessere Wahl bei Rückenschmerzen

Die kürzlich veröffentlichte PROVIDENCE-Registerstudie liefert neue Erkenntnisse zur Therapie akuter Kreuz-/Rückenschmerzen, die für die klinische Praxis relevant sind. Die Studie zeigt, dass das zentral wirksame Muskelrelaxans Pridinol im Real-World-Vergleich zu nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAR) eine hochsignifikant überlegene Wirksamkeit und eine signifikant bessere Verträglichkeit aufweist.

SonderveröffentlichungUrsachenunabhängige Muskelkrampflösung

Der Wirkstoff Chininsulfat kann nicht nur in der Therapie und Prophylaxe von nächtlichen Wadenkrämpfen, sondern auch bei Krämpfen der übrigen Skelettmuskulatur eingesetzt werden [1]. Sein peripherer Wirkmechanismus setzt an der neuromuskulären Endplatte an, sodass keine zentralnervösen und keine sedierenden Effekte auftreten [2]. Chininsulfat wirkt unabhängig von der Ursache muskelrelaxierend und somit schmerzlindernd [2].

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