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Hausärztinnen- und Hausärzteverband Baden-Württemberg10 Praxen in BW sind “HÄPPI”!

Die Workshop-Teilnehmenden präsentierten stolz ihre Pilotpraxis-Urkunden.

Seit 1. Juli wird das HÄPPI-Konzept des Hausärztinnen- und Hausärzteverbands in Baden-Württemberg pilotiert. Zum Start fand am 14. Juni in Stuttgart ein Kick-Off-Workshop statt, bei dem aus allen 10 Pilotpraxen je eine Ärztin oder Arzt und eine nicht-ärztliche akademische Fachkraft teilnahmen.

Bei der Eröffnung betonte die Vorsitzende des HÄVBW, Dr. Susanne Bublitz, die Bedeutung der Vernetzung der HÄPPI-Praxen miteinander. Im Anschluss gab HÄPPI-Projektleiterin Anika Meißner detaillierte Einblicke in die “HÄPPI-DNA” wie digitale Konzepte, Patient-Reported Outcomes (PROs), interprofessionelle Kooperationen und die Zusammenarbeit mit nicht-ärztlichen akademischen Gesundheitsberufen.

Im interaktiven Teil beschäftigten sich die Praxisteams mit den Prozessen in ihrer Praxis. Eine zentrale Erkenntnis: Es muss nicht immer die MFA sein. Viele Aufgaben könnten auch von Verwaltungskräften im Quereinstieg übernommen werden. Auch Kommunikation und Austausch im HÄPPI wurden diskutiert, insbesondere im Hinblick auf die erweiterte Delegation an akademische nicht-ärztliche Gesundheitsberufe.

Gabriele Morawski, Arztpraxis-Coach, erklärte: “Es braucht drei Ebenen für Meetings, damit die Zusammenarbeit funktioniert: Austausch auf der fachlichen Ebene in der klassischen Fallbesprechung, Austausch zur organisatorischen Zusammenarbeit sowie den Aufbau eines Reflexionssystems.” Alle Praxisteams setzten sich drei Ziele, die sie bis zum Pilotstart umsetzen möchten.

HÄPPI wird ein halbes Jahr lang in 10 Praxen in Baden-Württemberg im Versorgungsalltag gelebt und erprobt. Die Praxen werden dabei von der Universität Heidelberg wissenschaftlich begleitet.

Für die Teilnahme erhalten die Praxen eine finanzielle Unterstützung von den Vertragspartnern im HZV-Vertrag mit der AOK Baden-Württemberg (AOK BW, HÄVBW und Medi-Verbund) für sechs Monate. Das Ministerium für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg fördert das Projekt im Rahmen des Kabinettsausschusses Ländlicher Raum.

red

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