Dieses Jahr feiert der Hausärzteverband Baden-Württemberg (HÄVBW) das fünfjährige Bestehen des Vertrags zur Hausarztzentrierten Versorgung (HZV) mit der GWQ ServicePlus AG. Als Managementgesellschaft vertritt sie 21 Betriebs- und zwei Innungskrankenkassen und setzt in der HZV gemeinsam mit den Vertragspartnern innovative Ideen im Sinne einer zukunftsorientierten Patientenversorgung um.
Über 2.260 Hausärzt:innen und ca. 90.000 Versicherte in Baden-Württemberg nehmen aktuell am HZV-Vertrag mit der ServicePlus AG teil und profitieren von der Innovationskraft, die sich im Jubiläumsjahr einmal mehr zeigt: Seit Jahresbeginn beinhaltet der Vertrag sowohl einen Zuschlag für die Beschäftigung akademischer nichtärztlicher Heilberufe als auch einen Zuschlag für die klimaresiliente Versorgung.
Mit diesen jüngsten Verhandlungserfolgen der Vertragspartner GWQ, Mediverbund und Hausärzteverband Baden-Württemberg setzt sich die zukunftsorientierte Ausrichtung im GWQ-HZV-Vertrag fort.
Bereits zu Vertragsstart 2019 zeigte sich die Innovationskraft in Form eines VERAH-Zuschlags, der schon damals 10 Euro betrug und ein ebenso frühes wie starkes Zeichen für den Teampraxisgedanken setzte.
“Angesichts des Hausarztmangels und des demografischen Wandels ist eins klarer denn je: Die Versorgung der Zukunft steht und fällt mit gut ausgebildetem Praxispersonal und belastbaren Praxisstrukturen”, sagt die HÄVBW-Vorstandsvorsitzende Prof. Dr. Nicola Buhlinger-Göpfarth.
“Im HZV-Vertrag mit der GWQ ServicePlus AG haben wir hier von Anfang an Maßstäbe gesetzt und sind mit der VERAH den ersten Schritt Richtung Teampraxis gegangen. Wir freuen uns darauf, diesen innovativen Ansatz mit der GWQ weiter zu verfolgen”, betont die HÄVBW-Co-Vorstandsvorsitzende Dr. Susanne Bublitz.
red