Etwa fünf Monate nach dem Start (18. März) des Organspenderegisters haben sich nach Angaben des Bundesgesundheitsministeriums und einem Bericht der Rheinischen Post rund 150.000 Menschen online in das Register eingetragen.
Das es nur so wenige sind, liege am komplizierten Anmeldeverfahren, kritisiert die Deutsche Stiftung Patientenschutz. Bis zum 30. September soll es möglich werden, Erklärungen auch direkt über Apps der Krankenkassen einzutragen.
red