InfografikAsthma: Wissen zum Mitnehmen

Der griechische Begriff „Asthma“ bedeutet „Beklemmung“ oder „Keuchen“, verwendet hat ihn schon der Arzt Hippokrates vor mehr als 2.500 Jahren. Asthma ist eine der häufigsten Atemwegserkrankungen in Deutschland. Um über die Erkrankung aufzuklären, hat "Der Hausarzt" für Sie ein Wartezimmer-Poster gestaltet.

Ob ein inhalierbares Medikament in ausreichender Menge in der Lunge ankommt, hängt von der Inhalationstechnik ab.

Die Infografiken unserer neuen Serie können Sie aufhängen oder als Info­material für Arzt-Patienten-­Gespräche nutzen. Außerdem gibt es die Info­grafik zum Ausdrucken im A3-Format – so wird aus der Infografik schnell ein Praxisposter fürs Wartezimmer.

Im zweiten Teil unserer neuen Serie geht es um das Thema Asthma, eine der häufigsten Atemwegserkrankungen in Deutschland, typisch sind die chronisch entzündeten und verengten Atemwege.

Die Erkrankung wird klassischerweise in allergisches und nichtallergisches Asthma unterteilt. Ersteres kommt eher bei Kindern und jungen Erwachsenen vor und ist eine allergische Reaktion auf einen äußeren Auslöser wie Pollen. Letzteres wird nicht durch ein Allergen ausgelöst, sondern zum Beispiel durch eine Infektion.

Insgesamt sind mehr Frauen betroffen, meist wird die Diagnose bei ihnen im mittleren Alter zwischen 45 und 79 Jahren gestellt. Bei Männern hingegen gibt es einen deutlichen Diagnosegipfel bei den 10–14-Jährigen.

Wichtig ist das richtige Inhalieren: Damit ein inhalierbares Medikament in ausreichender Menge in der Lunge ankommt, ist die richtige Inhalationstechnik entscheidend, die man regelmäßig überprüfen lassen sollte.

Quellen: Weißbuch Lunge 2023, Lungeninformationsdienst, NVL Asthma

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