Praxisgründung in vier Monaten
“Im Sommer 2020 musste ich innerhalb von vier Monaten meine Praxis eröffnen, während ich noch in der Klinik arbeitete – und es in der Corona-Pandemie kaum Fortbildungen gab. Ich hatte schlaflose Nächte, bis ich den Werkzeugkasten fand. Durch die Seminare fasste ich wieder Mut.
Knapp drei Jahre später kämpfte ich mit finanziellen und Personalproblemen in der Praxis: Wieder waren es die Werkzeugkastler, die meine Sorgen verstanden und mit ihrer Offenheit und Hilfsbereitschaft dafür sorgten, dass ich wieder Licht am Ende des Tunnels sah.” (Benjamin Winter, Tribsees)
Vertrauensvoll und kompetent
“Die Gemeinschaft ist ermutigend. Ich stamme nicht aus einer Ärztefamilie. Daher fällt es mir schwer, die Hürden der Niederlassung abzuschätzen. Der Werkzeugkasten ist für mich vertrauensvoll und sofort greifbar. Obwohl ich mich, aufgrund von Familienplanung, vorerst nicht selbstständig mache. (Dr. Lisa Münke, Naumburg)
Geniales Netzwerk
“2015 empfahl mir meine Chefin die practica in Bad Orb – “da sind die coolen Allgemeinmediziner”. Ruben und Timo begeisterten mich mit “Freude mit Formularen”, da wusste ich: Ich will auch Mitglied dieses genialen Netzwerks sein. Gleichzeitig hatte ich Respekt vor dem Wissen der Vortragenden und der Kunst des Referierens.
Ich wollte mich vorher schon niederlassen, aber das Netzwerk hat mich zur Kapitänin auf meinem Schiff gemacht und ich fühle mich stets sicher und geborgen. Auch ist das IHF immer offen für Anregungen: So haben wir ein Rhetorikseminar bekommen.” (Dr. Britta Amthor, Landsberg am Lech)
Nerven und Geld gespart
“Ich hätte den Werkzeugkasten gerne vor der akuten Phase der Niederlassung gekannt. In einige Fallen wäre ich dann nicht getappt. Das hätte mir Nerven und eine Menge Geld gespart. So bin ich froh über die Gemeinschaft mit alten und jungen Hasen und allein das Gefühl, ich bin nicht die einzige, die da durch muss, ist unbezahlbar!” (Sonja Frihs, Weiterstadt)
Alltag vereinfacht
“Das Wissen über AU-Richtlinien, Muster 52 und verbotene Anfragen hat meinen Alltag vereinfacht. Später wurde ich selbst Referent – und hielt das erste Seminar online, denn die Coronapandemie hatte zugeschlagen. Onlinefortbildung konnte man sich erst nicht vorstellen, aber auch die Teilnehmenden waren virtuell begeistert. Am schönsten ist es aber, sich persönlich auszutauschen.” (Dr. Thomas Mundt, Delitzsch)
Danke fürs Mitärgern und Mitfreuen
“Anfangs haben wir uns in unseren Praxen besucht, haben die ersten zwölf Module entwickelt und voneinander gelernt, einen legendären Karaoke-Abend in Hannover verbracht, unsere Freude an der Niederlassung und Probleme geteilt – danke dafür! Das hat meine Niederlassung stabilisiert. Ich bin stolz auf die nächste Generation und was Ihr daraus macht!” (Ruth Deecke, Eicklingen)