Dr. Ostendorf, wie lautet Ihr ganz persönliches Fazit zum 30. sächsischen Hausärztetag?
Der Jubiläumshausärztetag war mit 250 Teilnehmenden auch der erfolgreichste bisher. Besonders stolz bin ich darauf, dass wir die Zusammenarbeit mit der Sächsischen Gesellschaft für Allgemeinmedizin (SGAM) intensivieren konnten. Diese Kooperation mit der SGAM als wissenschaftlichem Partner und uns als berufspolitischem Akteur wollen wir weiter ausbauen. Ich freue mich sehr auf die weitere Zusammenarbeit und blicke sehr positiv in die Zukunft, dass wir die Themen, die unsere Hausärztinnen und Hausärzte bewegen, mit vereinter Kraft angehen können.
Was war sonst noch neu in diesem Jahr?
In diesem Jahr haben wir bewusst mehr Teamfortbildungen, interaktive Workshops und Seminare mit praktischen Übungen angeboten. Besonders wichtig ist uns auch der medizinische Nachwuchs, für den wir spezielle Seminare angeboten haben, die auch als Plattform zur Vernetzung dienten.
Mit diesen Neuerungen haben wir auf die Wünsche unserer Mitglieder reagiert und das kam sehr gut an. Wir haben sehr viel positives Feedback erhalten. Unser besonderer Dank gilt unserer Ehrenvorsitzenden Dipl.-Med. Ingrid Dänschel, die den Staffelstab als Organisatorin an unsere beiden Vorstandsmitglieder Dr. Amrit Forker-Tutschkus und Dr. Franziska Pecher-Werner übergab.
red