Werden Daten über Kinder und Jugendliche, die von Long- oder Post-Covid betroffen sind, eigentlich erhoben? Das wollte die CDU/CSU-Fraktion Ende Januar von der Bundesregierung wissen.
Es lägen keine umfassenden Datengrundlagen für verlässliche Einschätzungen zur Anzahl der Erkrankten vor, erklärt die Bundesregierung. Aussagen zur aktuellen Fallzahlentwicklung könnten jedoch auf Grundlage von Sekundärdaten getroffen werden.
Die von Post-Covid betroffenen Kinder und Jugendlichen würden in der ambulanten kassenärztlichen Versorgung fortlaufend vom Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung erfasst.
red