Lebererkrankungen“Lebervorsorge” macht Sinn!

Warum auf Lebererkrankungen screenen? Und wie lässt sich ein solches Screening umsetzen? Wichtige Hinweise lieferte unter anderem ein Projekt in deutschen Hausarztpraxen.

75 Millionen Menschen haben eine Alkoholkonsumstörung und ein Risiko für eine alkoholassoziierte Lebererkrankung.

Die Leberzirrhose ist die elfthäufigste Todesursache weltweit und für zwei Millionen Todesfälle pro Jahr verantwortlich [1]. Weltweit gibt es deutliche Unterschiede: Die höchste altersstandardisierte Todesrate weist Afrika südlich der Sahara auf, während die Raten in Ländern mit höherem Lebensstandard oft niedriger sind – aber auch hier gibt es regionale “Spitzenreiter” wie Schottland und Osteuropa.

Zudem zählt die Zirrhose zu den häufigsten Ursachen für den durch gesundheitliche Probleme bedingten Verlust an produktiven Lebensjahren (DALY) [3].

Weltweit haben etwa 75 Millionen Menschen eine Alkoholkonsumstörung und damit ein Risiko für eine alkoholassoziierte Lebererkrankung. Bei über zwei Milliarden adipösen oder übergewichtigen Erwachsenen und über 400 Millionen Diabetikern ist die altersstandardisierte Prävalenz der Zirrhose aufgrund einer metabolischen Fettlebererkrankung (NAFLD) stärker gestiegen als bei anderen Zirrhose-Ursachen: 33 Prozent bei der kompensierten und 55 Prozent bei der dekompensierten Zirrhose [2].

Die Wechselwirkungen von Fettleibigkeit und Alkohol werden weiter zu einer deutlichen Zunahme von Lebererkrankungen einschließlich des hepatozellulären Karzinoms (HCC) führen, welches inzwischen 3,5 Prozent aller Todesfälle weltweit ausmacht. Die absolute Zahl der Patienten mit chronischer Virushepatitis nimmt ebenfalls noch zu, obwohl Impfstoffe und antivirale Behandlungen die Prognose insgesamt verbessert haben.

Daher ist es dringend nötig, Patienten mit chronischen Lebererkrankungen in einem früheren Stadium zu erkennen und einzugreifen, bevor es zur Zirrhose und Dekompensation und/oder zum HCC kommt.

Einige bevölkerungsbasierte Studien weisen darauf hin, dass ein erheblicher Teil von Personen ohne bekannte Lebererkrankung (circa fünf Prozent in der Allgemeinbevölkerung) und über 20 Prozent der Personen mit erhöhtem Risiko für eine Lebererkrankung eine nicht bekannte signifikante Fibrose oder bereits eine etablierte Zirrhose aufweisen. Weltweit gibt es deshalb mehrere Initiativen, die die Einführung eines Screenings für Leberfibrose in der Bevölkerung untersuchen (s. Tab. 1 unten).

Warum ein Screening?

Um den Einsatz eines Screening-Verfahrens zu rechtfertigen, dienen häufig die zehn Kriterien von Wilson und Jungner [4] als Leitprinzipien (s. Tab. 2 unten). Chronische Lebererkrankungen sind durch eine lange asymptomatische Phase, einen relativ gut definierten natürlichen Verlauf und eine hohe Sterblichkeitsrate gekennzeichnet und erfüllen somit bereits drei Kriterien.

Eine frühzeitige Diagnose ermöglicht es zudem, spezifische Interventionen einzuleiten: Dazu gehören eine antivirale Therapie für Hepatitis B und C, Maßnahmen zur Reduktion riskanten Alkoholkonsums sowie Verhaltensänderungen und die Behandlung von Diabetes und Fettleibigkeit bei NAFLD.

Darüber hinaus gilt es, Patienten mit Zirrhose nach der Diagnose auf Varizen und HCC zu überwachen. Die meisten Risikopatienten werden jedoch im hausärztlichen Bereich gesehen, für den optimale Diagnosestrategien bisher nicht definiert sind.

Beim Bevölkerungsscreening sind die Sensitivität und Spezifität des verwendeten Tests von größter Bedeutung, um das Risiko falsch negativer und falsch positiver Fälle zu minimieren. Herkömmliche “Lebertests” (etwa die Transaminasen im Serum) haben eine geringe Empfindlichkeit und Spezifität; die Leberbiopsie (“Goldstandard”) ist für ein Screening selbstverständlich zu invasiv.

Nichtinvasive Fibrosetests wie die transiente Elastografie [5] oder Serum-Biomarker sind verfügbar, validiert und akzeptiert. Allerdings gibt es nur wenige longitudinale Studien, in denen diese Tests zum Screening genutzt wurden oder die ihre Kosteneffizienz untersuchten [6].

Welche Methode?

Eine zentrale Herausforderung beim Bevölkerungsscreening besteht darin, dass die Leistung eines Tests mit der Häufigkeit der Krankheit variiert: Die Sensitivität und der positive Vorhersagewert sind in Populationen mit geringer Prävalenz geringer (“Spektrumseffekt”).

Darüber hinaus ist jeder Test je nach seiner Art und dem gewählten Grenzwert mit falsch positiven und falsch negativen Ergebnissen verbunden. Ein schrittweiser Algorithmus zur Kombination nichtinvasiver Tests kann die Rate falsch positiver Tests verringern.

Hagström et al. stellten fest, dass fünf nicht-invasive “Fibrose-Scores”, die mit Hilfe einer Blutprobe bestimmt werden können (APRI, FIB-4, BARD, Forns und NFS), nur eine bescheidene prognostische Leistung (54 bis 71 Prozent) für die Vorhersage einer Zirrhose in der Allgemeinbevölkerung haben [7]. Ein erweiterter (kommerzieller) Leberfibrosetest (ELF) wurde ebenfalls vorgeschlagen, doch gibt es nur wenige Studien über sein Potenzial als Screening-Instrument.

Ein erfolgreicherer Ansatz könnte die Elastografie sein, ein ultraschallbasiertes Verfahren, das als Screening-Instrument in Bevölkerungsstudien bei mehr als 6.000 Personen zum Einsatz kam [8] und technisch in eigenen Geräten (etwa FibroScan® der Firma Echosens, Paris) oder integriert in Ultraschallsystemen anderer Hersteller zur Verfügung steht [9].

Die Methode erreichte bei mehr als 97 Prozent der Teilnehmenden zuverlässige Ergebnisse und wurde gut akzeptiert. Die tatsächliche diagnostische Genauigkeit im Vergleich zur Leberbiopsie wurde im Rahmen des Screenings jedoch weniger gut untersucht. In einer Untergruppenanalyse einer Biopsie-kontrollierten Kohorte, in der sechs Prozent eine fortgeschrittene Leberfibrose entwickelt hatten, hatte die Elastografie eine Sensitivität von 86 Prozent und eine Spezifität von 97 Prozent [10].

Die Erkennungsraten für Leberfibrose lagen in bevölkerungsbasierten Kohorten in Europa zwischen 0,7 und 7,5 Prozent im Vergleich zu 18 bis 27 Prozent in Kohorten mit erhöhtem Risiko für eine Lebererkrankung [11]. Die in der Hälfte der Studien gemeldete Prävalenz der Zirrhose lag zwischen 0,25 und 0,76 Prozent. In allen Studien war die NAFLD die Hauptursache für die Leberfibrose.

Mögliche Strategien

Ein Hauptgrund für den geringen Anteil von Patienten, bei denen eine chronische Lebererkrankung frühzeitig diagnostiziert und behandelt wird, ist das Fehlen strukturierter Überweisungswege. Selbst wenn Hausärzte erhöhte Leberenzymwerte feststellen, gibt es keine fest etablierten und vergüteten Algorithmen zur Identifizierung von Patienten mit Fibrose oder Zirrhose oder zur Feststellung der Ätiologie und Verhinderung der Progression.

Grundsätzlich können wir Strategien zur Früherkennung von chronischen Lebererkrankungen als bevölkerungsbasiertes oder gezieltes (“targeted”) Screening konzipieren; die Auswahl von Personen mit einer hohen Vortestwahrscheinlichkeit führt zu einer höheren ökonomischen Effizienz.

Eine bevölkerungsbezogene Querschnittsstudie mit 3.076 Teilnehmern im Großraum Barcelona, bei der die Elastografie zum Screening in der Primärversorgung zum Einsatz kam, ergab, dass eine elastografisch bestimmte Lebersteifigkeit < 9,2 kPa die höchste Genauigkeit zum Ausschluss der Fibrose-Stadien F2 bis F4 (F4 = Zirrhose) aufwies [12].

Eine Längsschnittstudie in London untersuchte einen Abklärungspfad für Patienten mit NAFLD, der FIB-4 und ELF kombinierte, um zweistufige Screening-Algorithmen zu bewerten [14]: Es wurden dabei fünfmal mehr Fälle von fortgeschrittener Fibrose und Zirrhose entdeckt, und die Zahl der unnötigen Überweisungen von der Primär- an die Sekundärversorgung ging um fast 90 Prozent zurück.

Der Nottingham Liver Disease Stratification Pathway [13] verwendete 1. einen erhöhten De-Ritis-Quotienten (GOT/GPT = AST/ALT ≥ 0,8), 2. schädlichen Alkoholkonsum oder 3. einen Fettleberindex ≥ 60 als Kriterien für die Überweisung von der Primär- zur Sekundärversorgung. Von den Patienten, die diese Kriterien erfüllten, hatten 23 Prozent von 968 Patienten eine Lebersteifigkeit ≥ 8,0 kPa, von denen 39 Prozent unentdeckt geblieben wären.

Ergebnisse von SEAL

Ähnliche Verfahren, jedoch auf der Grundlage des APRI-Scores in der Primärversorgung mit anschließender Elastografie, wurden zusammen mit den Hausärzteverbänden im bevölkerungsbasierten Screening-Programm SEAL in 201 Praxen in Rheinland-Pfalz und im Saarland untersucht [6].

Ziel von SEAL (“Strukturierte Früh-Erkennung einer Asymptomatischen Leberzirrhose”) war es, eine chronische Lebererkrankung in einem frühen Stadium zu entdecken und zu behandeln [6]. Dafür wurde der Check-up 35 um eine Bestimmung des AST/Thrombozyten-Ratio-Index (APRI) erweitert; die Kontrollgruppe bestand aus 349.570 Teilnehmenden des reguläre Check-up-35-Programms. 1.581 Patienten (13 Prozent der Teilnehmenden) hatten einen erhöhter AST- und/oder ALT-Wert, bei vier Prozent war der APRI-Score erhöht.

Der SEAL-Algorithmus konnte etwa 60 Prozent mehr Patienten mit einer Leberzirrhose identifizieren als die reguläre Versorgung. Bei vier von fünf der Teilnehmenden mit auffälligen Leberwerten diagnostizierten Fachärzte in einer anschließenden Untersuchung tatsächlich eine Lebererkrankung – davon bei 60 Prozent eine metabolische und bei 18 Prozent eine alkoholassoziierte Fettlebererkrankung.

SEAL stellt so ein praktikables, nichtinvasives und potenziell kosteneffektives Vorsorgeprogramm dar. Ein unerwartetes Ergebnis von SEAL war, dass etwa die Hälfte der untersuchten Patienten mit Verdacht auf eine fortgeschrittene Leberfibrose oder Leberzirrhose nicht zu einer weiteren Abklärung und Behandlung beim Facharzt oder im Leberzentrum erschienen.

Fazit

Es ist dringend nötig, beim Management chronischer Lebererkrankungen von der Spätdiagnose (dekompensierte Zirrhose) zur Frühdiagnose (Fibrose oder kompensierte Zirrhose) zu gelangen – die positiven Effekte der verfügbaren Therapieoptionen sind in frühen Stadien nämlich besonders relevant.

Daher gilt es, asymptomatische Patienten durch nichtinvasive Marker zu identifizieren und anschließend Maßnahmen zu veranlassen, um Lebensstilveränderungen wie vermehrte körperliche Aktivität umzusetzen. Die Einführung einer solchen Lebervorsorge dürfte erhebliche positive Effekte haben: Die meisten Patienten mit chronischen Lebererkrankungen könnten wir in einem frühen Stadium entdecken, wodurch die Häufigkeit von dekompensierter Zirrhose und Leberzellkarzinom abnähme. Aufwendige Therapien einschließlich der Lebertransplantationen wären dann seltener erforderlich.

Interessenkonflikte: Der Autor hat keine deklariert.

Literatur:

  1. Ginès P, Castera L, Lammert F, Graupera I, Serra-Burriel M, Allen AM, Wong VW, Hartmann P, Thiele M, Caballeria L, de Knegt RJ, Grgurevic I, Augustin S, Tsochatzis EA, Schattenberg JM, Guha IN, Martini A, Morillas RM, Garcia-Retortillo M, de Koning HJ, Fabrellas N, Pich J, Ma AT, Diaz MA, Roulot D, Newsome PN, Manns M, Kamath PS, Krag A. Population screening for liver fibrosis: Toward early diagnosis and intervention for chronic liver diseases. Hepatology 2022;75:219-228
  2. GBD 2017 Cirrhosis Collaborators. The global, regional, and national burden of cirrhosis by cause in 195 countries and territories, 1990-2017: a systematic analysis for the Global Burden of Disease Study 2017. Lancet Gastroenterol Hepatol 2020;5:245-266
  3. The EASL-Lancet Liver Commission. Protecting the next generation of Europeans against liver disease complications and premature mortality. Lancet 2022;399:61-116
  4. Wilson JM, Jungner G. Principles and practice of screening for disease. World Health Organization 1968
  5. Castera L, Chan H, Arrese M, Afdhal N, Bedossa P, Friedrich-Rust M, Han KH, Pinzani M. EASL-ALEH Clinical Practice Guidelines. Non-invasive tests for evaluation of liver disease severity and prognosis. J Hepatol 2015;63:237-264
  6. Labenz C, Arslanow A, Nguyen-Tat M, Nagel M, Wörns MA, Reichert MC, Heil FJ, Mainz D, Zimper G, Römer B, Binder H, Farin-Glattacker E, Fichtner U, Graf E, Stelzer D, Van Ewijk R, Ortner J, Velthuis L, Lammert F, Galle PR. Structured Early detection of Asymptomatic Liver cirrhosis: results of the population-based liver screening program SEAL. J Hepatol 2022; epub
  7. Hagström H, Talbäck M, Andreasson A, Walldius G, Hammar M. Ability of non-invasive scoring systems to identify individuals in the population at risk for severe liver disease. Gastroenterology 2020;158:200-214
  8. Serra-Burriel M, Graupera I, Toran P, Thiele M, Wong V, Guha NI, Fabrellas N, Arslanow A, Expósito C, Hernández R, Lai-Hung Wong G, Harman D, Darwish Murad S, Krag A, Pera G, Angeli P, Galle P, Aithal GP, Caballeria L, Castera L, Ginès P, Lammert F. Transient elastography for screening of liver fibrosis: Cost-effectiveness analysis from six prospective cohorts in Europe and Asia. J Hepatol 2019;71:1141-1151
  9. Berzigotti A, Tsochatzis E, Boursier J, Castera L, Cazzagon N, Friedrich-Rust M, Petta S, Thiele M. European Association for the Study of the Liver (EASL) Clinical Practice Guidelines on non-invasive tests for evaluation of liver disease severity and prognosis – 2021 update. J Hepatol 2021;75:659-689
  10. Thiele M, Madsen BS, Hansen JF, Detlefsen S, Antonsen S, Krag A. Accuracy of the Enhanced Liver Fibrosis Test vs FibroTest, elastography, and indirect markers in detection of advanced fibrosis in patients with alcoholic liver disease. Gastroenterology 2018;154:1369-1379
  11. Kim D, Kim WR, Kim HJ, Therneau TM. Association between noninvasive fibrosis markers and mortality among adults with nonalcoholic fatty liver disease in the United States. Hepatology 2013;57:1357-1365
  12. Caballeria L, Pera G, Arteaga I, Rodríguez L, Alumà A, Morillas RM, de la Ossa N, Díaz A, Expósito C, Miranda D, Sánchez C, Prats RM, Urquizu M, Salgado A, Alemany M, Martinez A, Majeed I, Fabrellas N, Graupera I, Planas R, Ojanguren I, Serra M, Torán P, Caballería J, Ginès P. High prevalence of liver fibrosis among European adults with unknown liver disease: a population-based study. Clin Gastroenterol Hepatol 2018;16:1138-1145
  13. Chalmers J, Wilkes E, Harris R, Kent L, Kinra S, Aithal GP, Holmes M, Johnson J, Morling JR, Guha IN. The development and implementation of a commissioned pathway for the identification and stratification of liver disease in the community. Frontline Gastroenterol 2020;11:86-92
  14. Srivastava A, Gailer R, Tanwar S, Trembling P, Parkes J, Rodger A, Suri D, Thorburn D, Sennett K, Morgan S, Tsochatzis EA, Rosenberg W. Prospective evaluation of a primary care referral pathway for patients with non-alcoholic fatty liver disease. J Hepatol 2019;71:371-378
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