3,5 Prozent der deutschen Bevölkerung spenden regelmäßig Blut. Das geht aus Daten des Robert Koch-Instituts (RKI) hervor, die bei der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Transfusionsmedizin und Immunhämatologie vorgestellt wurden.
Der Anteil der Menschen, die wiederholt Blut spenden, ist damit in den letzten zehn Jahren um knapp 33 Prozent zurückgegangen. Dabei werden für die Versorgung von Patientinnen und Patienten in Deutschland 13.000 Blutspenden täglich benötigt. Zudem hat sich das durchschnittliche Spendenalter deutlich erhöht: Über 55 Prozent der Spenderinnen und Spender sind laut RKI-Daten über 45 Jahre alt.
red